Betty Bossi Kundin Dominique Zoller im Interview

Betty Bossi Kundin Dominique Zoller im Interview

2-fach Mama Dominique Zoller gibt Auskunft, welche Rolle Betty Bossi in ihrem Haushalt spielt.

«Gerade mit Kindern entdeckt man das Kochen wieder neu»

Zur Person: Dominique Zoller lebt im Kanton Schwyz, ist verheiratet und Mami von zwei Kindern. Sie arbeitet in einem 50%-Pensum bei einer Versicherung.

Seit wann kennen Sie Betty Bossi?
Dominique Zoller: Die Bücher kenne ich schon seit meiner Kindheit. Betty Bossi war immer wieder ein Thema bei uns Zuhause und die Rezepte haben mich stets begleitet. Seit ich einen eigenen Haushalt führe, hat dort auch Betty Bossi Einzug gehalten. In den letzten 10 Jahren habe ich dann auch vermehrt die Produkte von Betty Bossi kennengelernt. Mein Mann sagt jeweils, wenn die neue Betty Bossi Zeitung im Briefkasten liegt: «Oje, das ist aber gefährlich!», weil er damit rechnet, dass ich etwa finde, was mir gefällt – und das Haushaltsbudget damit belastet wird. (lacht)

Haben Sie ein Bild im Kopf, wenn Sie an Betty Bossi denken? Oder kurzum: Wie würden Sie Betty Bossi beschreiben?
DZ: Das ist eine gute Frage. Ich stelle mir Betty Bossi als eine etwa 35 Jahre alte Frau vor. Sie trägt eine rot-weiss gepunktete Schürze. Ihre Haare sind modisch hochgesteckt. Betty Bossi ist eine hippe, moderne Hausfrau, die gerne kocht und bäckt.

Kochen auch Sie gerne?
DZ: Ja, ich koche sehr gerne, aber noch lieber backe ich. Seit wir die Kinder haben, hat sich mein Kochverhalten natürlich verändert. Ich experimentiere weniger. Es kommen öfters alltagstaugliche, einfachere Gerichte auf den Tisch, nicht mehr so viel Exotisches. Die Freude am Kochen ist aber nach wie vor da, und sogar noch grösser geworden. Gerade mit Kindern entdeckt man das Kochen wieder neu.

Haben Sie bestimmte kulinarische Familientraditionen, die Sie mit Ihrer Familie pflegen?
DZ: An Weihnachten helfen die Kinder gerne mit beim Guetzle. Ansonsten versuche ich, ihnen gewisse Werte zu vermitteln. Ich versuche vieles selber herzustellen. Beispielsweise auch das Brot. Das heisst aber nicht, dass es bei uns gar nie Fertigprodukte gibt.

Kommen im Kochalltag auch die Betty Bossi Produkte zum Einsatz?
DZ: Ich habe ein paar Produkte, die sehr regelmässig zum Einsatz kommen. Beispielsweise der Spätzli-Blitz, die Kugel Backform für Cake-Pops, und natürlich die Brownies-Form «Lupf-Rutsch». Ich finde es auch praktisch, dass es oft Rezepte zu den Produkten gibt. Dann hat man gleich auch die Garantie, dass etwas funktioniert.

Kochen Sie auch mit Betty Bossi Rezepten?
DZ: Ja, aber vorwiegend dann, wenn ich ein Produkt dazu habe. Ansonsten lasse ich mich im Internet im Allgemeinen inspirieren. Für Standardrezepte greife ich gerne zum grossen Betty Bossi Kochbuch. Solche Standardrezepte ändere oder ergänze dann auch mal - je nach Lust und Laune.

Haben Sie ein Lieblingsrezept?
DZ: Wir brunchen gerne mit Freunden. Da wird oft ein Zopf oder zum Nachtisch ein Zupfkuchen gewünscht.

Interview: Christine Buschor
4. September 2017