Veganes aus dem Airfryer
Wenn du im Airfryer bisher vor allem Pommes gemacht hast, wartet eine neue Welt auf dich: Vegane Gerichte werden darin knusprig, aromatisch und unkompliziert – perfekt für den Alltag und für alle, die pflanzlich geniessen wollen.
Sofie
Digital Content Creator
Vegan kochen kann unkompliziert, vielseitig und richtig knusprig sein – vor allem im Airfryer. Er gart Gemüse schonend, zaubert Tofu mit Biss und verwandelt einfache Snacks in aromatische Highlights. In diesem Artikel zeigen wir dir, welche Zutaten besonders gut funktionieren, wie du Geschmack aufbaust und wie du mit ein paar Tricks das Maximum aus deinem Gerät herausholst.
Diese Zutaten eignen sich besonders gut für vegane Gerichte
Gemüse
Am besten funktionieren Gemüse, das röstet statt zu wässern. Bohnen, Kürbis, Süsskartoffeln oder Rosenkohl gelingen im Airfryer besonders gut. Dünn schneiden, leicht ölen, würzen, ab in den Korb – und schon nach wenigen Minuten hast du knackiges Gemüse. Für perfekte Resultate helfen Schneider wie der Pommes- und Gemüseschneider oder der Wellenschneider – so werden die Scheiben gleichmässig und garen besser.
Falafel
Falafel aus Kichererbsen werden im Airfryer schön fest und bräunen gleichmässig. Tipp: Kleine Formen geben ein noch besseres Resultat.
Tofu und Tempeh
Damit Tofu im Airfryer goldbraun wird, lohnt es ich, ihn zuerst trocken zu tupfen und zu marinieren. Die heisse Umluft karamellisiert Marinaden besonders gut.
Marinade-Idee: Sojasauce, wenig Öl, Knoblauch, Ahornsirup, Zitronenschale. Für extra die Knusperschicht: Tofu vor dem Frittieren leicht mit Stärke bestäuben.