
Grünes Thai-Curry
Authentisches grünes Thai-Curry ist gar nicht schwierig. Schritt für Schritt zeigen wir, wie Sie auch die Currypaste selber zubereiten.
Und so wirds gemacht:
Currypaste: Inneres der Zitronengrasstängel fein schneiden. Chilis und Peperoncino entkernen, in Stücke schneiden. Knoblauch, Schalotten und Galgant schälen, in Stücke schneiden, mit Kaffirlimetten-Blättern in einen Messbecher geben.
Koriander gut waschen, mit den Stängeln beigeben. Koriandersamen, Kreuzkümmel, Rohzucker und Fischsauce beigeben, pürieren.
Thai-Auberginen, Mini-Mais und evtl. Okras halbieren. Schlangenbohnen in Stücke schneiden. Rüebli schälen, in Stängel, Pack-Choi in Streifen schneiden. Zitronengras quetschen.
Öl im Wok oder in einer weiten Bratpfanne heiss werden lassen. Pouletwürfel ca. 2 Min. rührbraten, herausnehmen. In derselben Pfanne Gemüse ca. 3 Min. rührbraten, 3 EL der Currypaste beigeben.
Bouillon und Kokosmilch dazugiessen, aufkochen, Hitze reduzieren, ca. 10 Min. köcheln.
Pouletwürfel wieder beigeben, nur noch heiss werden lassen. Limette gut waschen, in Schnitze schneiden, Basilikum grob schneiden, darauf verteilen.
Zusatzinformationen
- Tipps von unserem Redaktor Patrick Legenstein: - Den Thai-Mix von Betty Bossi finde ich sehr praktisch. Er enthält Thai-Auberginen, Mini-Mais, Okra-Schoten, Pfefferrispe, Schlangenbohnen und Zitronengras – ideal für die Basis eines Thai-Currys. - Servieren Sie Parfümreis dazu. So gelingt er am besten: Für 4 Personen 1 Tasse Reis waschen, in eine Pfanne geben, 1,5 Tasse Wasser und 0.5 TL Salz beigeben, aufkochen. Zugedeckt auf der kleinsten Stufe ca. 20 Min. quellen lassen. Den Deckel nie abheben, Reis mit einer Gabel lockern. - Die Paste lässt sich aufbewahren: In heiss ausgespülte, saubere Gläser füllen, gut verschliessen, kühl stellen. So hält sie ca. 1 Woche, im Tiefkühler sogar 1 Monat.
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