Kartoffelpuffer: Rösti im Kleinformat
Du liebst Rösti und Kartoffelpuffer? Dann wirst du auch Mini-Rösti lieben! Knusprig, handlich und im Nu gemacht – wir zeigen dir die besten Tipps für die Zubereitung.
Sarah
Leiterin Kulinarik-Content
Das Schweizer Nationalgericht im Mini-Format
Wir alle lieben Rösti! Goldbraun gebraten, mit einer schönen Kruste - so muss sie sein. Das Wenden in der Pfanne erfordert allerdings etwas Geschick, damit der Röstikuchen schön kompakt bleibt.
Einfacher ist es, wenn du kleine Rösti-Tätschli (Kartoffel-Tätschli), auch Kartoffelpuffer genannt, zubereitest. Das braucht allerdings mehr Geduld, weil du portionenweise arbeiten musst.
Oder aber du backst 8 knusprige Mini-Rösti-Taler mit unserem Backblech Mini-Rösti ganz entspannt im Backofen, mit viel weniger Fett. Und wenden musst du sie auch nicht.
Die Mini-Rösti sind super vielseitig. Du kannst sie mit einem Spiegelei servieren oder mit Burrata und Rucola. Lass deiner Fantasie freien Lauf. Oder mische die geriebenen Kartoffeln vor dem Backen mit Speck- oder Landjägerwürfeli, dann werden deine Kartoffelpuffer herrlich würzig.
Das Backblech eignet sich übrigens auch für andere Köstlichkeiten im Mini-Format wie Pizza, Käseküchlein usw.
Klassisch rund oder raffiniert eckig?
Warum immer nur runde Kartoffelpuffer servieren? Unsere Rösti-Ecken sorgen für Abwechslung und einen kleinen, aber feinen Wow-Effekt auf deinem Teller. Gut zu wissen: Sie lassen sich auch vorbereiten! Gschwellti ca. ½ Tag im Voraus schälen und reiben, in den vorbereiteten Mulden verteilen, zugedeckt im Kühlschrank aufbewahren.