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Helles Kinderzimmer mit weissen Aufbewahrungsboxen und Spielzeug
Ordnung

9 Tipps für mehr Ordnung im Kinderzimmer

Legosteine hier, einzelne Socke dort? Ordnung im Kinderzimmer muss kein Wunschtraum bleiben! Mit unseren kindgerechten Aufbewahrungslösungen und cleveren Tipps sorgst du für mehr Struktur und weniger Chaos.

Sarah Betty Bossi Mitarbeiterin

Sarah

Leiterin Kulinarik-Content

Unsere Tipps im Überblick:

  1. Weniger ist mehr: Spielzeug ausmisten, tauschen, rotieren

  2. Zimmer in Zonen: Bereiche fürs Spielen, Lernen und Ausruhen einrichten

  3. Aufräumen mit System: Ein kindgerechtes Ordnungssystem einführen

  4. Ordnung auf Augenhöhe: Spielzeuge altersgerecht aufbewahren

  5. Stauraum-Künstler: Den verfügbaren Platz optimal nutzen

  6. Körbe, Boxen & Co: Die richtigen Aufbewahrungsbehälter wählen

  7. Etablierte Rituale: Das Aufräumen zur Routine machen

  8. Spielerischer Ansatz: Mehr Leichtigkeit ins Aufräumen bringen

  9. In der Ruhe liegt die Kraft: Mit gutem Beispiel vorangehen und geduldig bleiben

Tipp 1: Spielzeug ausmisten, tauschen, rotieren

Logisch: Je weniger Dinge herumliegen, desto einfacher lässt sich Ordnung halten. Mistet kaputte oder nicht mehr genutzte Spielsachen regelmässig aus. Ihr könnt sie verkaufen, verschenken, spenden oder – wenn gar nichts mehr geht – entsorgen. Alternativ tauscht ihr Spielsachen mit anderen Familien. So lernt dein Kind auch, Dinge loszulassen, um Platz für Neues zu schaffen.

Bunter Strassenteppich mit Autos, Murmeln und Stiften drauf

Dein Kind kann sich noch nicht ganz trennen? Dann probiert doch mal aus, manche Spielsachen zeitweise wegzuräumen: Die Holzeisenbahn macht im Sommer Pause, der Glacéwagen im Winter. Das reduziert das Chaos im Kinderzimmer. Und: Wenn das Spielzeug nach ein paar Monaten zurückkommt, wird es umso mehr geschätzt.

Tipp 2: Bereiche fürs Spielen, Lernen und Ausruhen einrichten

Aufbewahrungsbox Organizer mit Bastelmaterial auf einem Tisch mit Stiften und einem Bild

Teilt das Kinderzimmer in Funktionszonen auf: eine Spielecke für Lego & Co., eine Kreativzone mit Mal- und Basteltisch sowie eine Lese-Kuschel-Ecke mit Büchern und Kissen. Der Schlafbereich bleibt bis auf wichtige Kuschelbegleiter möglichst spielzeugfrei. So kann sich dein Kind ganz auf die jeweilige Aktivität konzentrieren – und das Aufräumen fällt auch leichter.

Unsere Organizers – praktisch und vielseitig anwendbar

Medikamenten-Organizer L, 37×27 cm - Bild 1Medikamenten-Organizer L, 37×27 cm - Bild 1
Tuben- und Kosmetik-Organizer, weiss - 2 Stk. - Bild 1Tuben- und Kosmetik-Organizer, weiss - 2 Stk. - Bild 1
Kühlschrank-Organizer mit Schubladen - 2 Stk. - Bild 1Kühlschrank-Organizer mit Schubladen - 2 Stk. - Bild 1
YouCopia Schrank-Organizer - 2er-Set - Bild 1YouCopia Schrank-Organizer - 2er-Set - Bild 1
Gawol Guetzlidose, Sichtfenster, 22×14.5 cm - Bild 1
Aufbewahrungsbox «Schmal» mini - Bild 1Aufbewahrungsbox «Schmal» mini - Bild 1
Aufbewahrungsbox «Breit» - Bild 1Aufbewahrungsbox «Breit» - Bild 1
Medikamenten-Organizer M, 27×18 cm - Bild 1Medikamenten-Organizer M, 27×18 cm - Bild 1
Aufbewahrungsbox «Schmal» midi - Bild 1Aufbewahrungsbox «Schmal» midi - Bild 1
Aufbewahrungsbox «Hoch» - Bild 1Aufbewahrungsbox «Hoch» - Bild 1

Tipp 3: Ein kindgerechtes Ordnungssystem einführen

Etabliert ein einfaches Ordnungssystem nach Kategorien, sodass jeder Gegenstand seinen Platz hat: Bücher ins Regal, Bausteine in eine Kiste, Kuscheltiere in einen Korb ... So weiss dein Kind intuitiv, wo jedes Teil hingehört.

Jüngeren Kindern hilft es zudem, wenn du Bildsymbole anbringst (z.B. ein Auto auf der Fahrzeuge-Kiste). Für ältere Kinder reicht auch eine klassische Beschriftung.

Tipp: Mit einem Etikettiergerät geht das Beschriften besonders einfach und sieht zudem sehr ordentlich aus.

Etikettendrucker, 2.5 cm - Set - Bild 1Etikettendrucker, 2.5 cm - Set - Bild 1
Etikettendrucker, 5 cm - Set - Bild 1Etikettendrucker, 5 cm - Set - Bild 1

Alternative Idee fürs Ordnungssystem im Kinderzimmer: Sortiert alles nach Farben. Das mag erst mal ungewohnt erscheinen, ist aber selbst für die Kleinsten einfach umsetzbar und sieht erst noch schön aus.

Tipp 4: Spielzeug altersgerecht aufbewahren

Kind im Kinderzimmer mit Hand in Spielzeugkiste

Richtet das Kinderzimmer so ein, dass Regale, Boxen und Behälter auf Augenhöhe des Kindes sind. Zudem sollten sie offen oder leicht zu öffnen sein, damit dein Kind sicher zugreifen kann. So kann es selbstständig spielen und aufräumen – ganz nach dem Montessori-Prinzip «Hilf mir, es selbst zu tun!».

Ideal für Spielzeug: leichte Boxen und Körbe

Aufbewahrungskorb - Bild 1
Rotho Aufbewahrungsbox Maloja, weiss, 40l - Bild 1Rotho Aufbewahrungsbox Maloja, weiss, 40l - Bild 1
Klappbox blau - 3er-Set - Bild 1Klappbox blau - 3er-Set - Bild 1
Rotho Aufbewahrungsbox Maloja, weiss, 20l - Bild 1Rotho Aufbewahrungsbox Maloja, weiss, 20l - Bild 1
Rotho Archivbox, A4, mit Deckel und Griff - Bild 1Rotho Archivbox, A4, mit Deckel und Griff - Bild 1
Klappbox mit Deckel, blau, 43 x 29 cm - Bild 1Klappbox mit Deckel, blau, 43 x 29 cm - Bild 1
Rotho Aufbewahrungsbox Maloja, weiss, 12l - Bild 1Rotho Aufbewahrungsbox Maloja, weiss, 12l - Bild 1

Tipp 5: Den verfügbaren Platz optimal nutzen

Insbesondere für Kinderzimmer gibt es praktische Möbel mit eingebautem Stauraum. Ein Bett mit ausziehbaren Schubladen oder ein Sitzhocker mit Fach bieten gute Möglichkeiten, Spielzeug, Decken oder andere Dinge zu verstauen, ohne das Zimmer zu überladen.

Schaut euch zudem ungenutzte Ecken und Flächen im Zimmer an – vielleicht passen flache Boxen unter das Bett oder ein aufhängbarer Organizer bietet Platz für kleineres Spielzeug und Accessoires. So bleibt der Raum übersichtlich, und die Regale und Schränke werden nicht überfüllt.

Rayen Hängeaufbewahrung - Bild 1Rayen Hängeaufbewahrung - Bild 1

Tipp 6: Die richtigen Aufbewahrungsbehälter wählen

Körbe, Kisten, Boxen – es gibt unzählige Möglichkeiten, Spielzeug und andere Gegenstände ordentlich im Kinderzimmer zu verstauen. Besonders praktisch sind stapelbare Boxen, Aufbewahrungskisten mit Rollen und drehbare Organizer, die jeden Winkel im Zimmer nutzen.

Mit farbigen Kisten, Stickern oder Etiketten könnt ihr die Aufbewahrungsbehälter ausserdem individuell verzieren und den Raum noch einladender gestalten. So macht auch das Aufräumen gleich mehr Spass!

Clever aufbewahren: stapeln, drehen, rollen

Schrank-Organizer, mit Rollen, 17 l - 2 Stk. - Bild 1Schrank-Organizer, mit Rollen, 17 l - 2 Stk. - Bild 1
Schrank-Organizer, mit Rollen, 29 l - Bild 1Schrank-Organizer, mit Rollen, 29 l - Bild 1
YouCopia Organizer mit 3 Abteilungen, drehbar - Bild 1YouCopia Organizer mit 3 Abteilungen, drehbar - Bild 1
Schrank-Organizer mit Rollen, 5.4 l - 2 Stk. - Bild 1Schrank-Organizer mit Rollen, 5.4 l - 2 Stk. - Bild 1
Medikamenten-Organizer M, 27×18 cm - Bild 1Medikamenten-Organizer M, 27×18 cm - Bild 1
Aufbewahrungsbox, drehbar - Bild 1
Gawol Guetzlidose, Sichtfenster, 22×14.5 cm - Bild 1
YouCopia Kühlschrank-Organizer, drehbar - Bild 1YouCopia Kühlschrank-Organizer, drehbar - Bild 1

Tipp 7: Das Aufräumen zur Routine machen

Macht Aufräumen zum festen Bestandteil des Tagesablaufs: zum Beispiel, indem ihr jeden Abend vor dem Schlafengehen 5 bis 10 Minuten gemeinsam das Kinderzimmer aufräumt. Zusätzlich könnt ihr einmal pro Woche gründlicher für Ordnung sorgen und vielleicht auch gleich das ein oder andere aussortieren.

Tipp: Bleib bei den Ritualen konsequent, aber setz die Erwartungen je nach Alter nicht zu hoch. Wenn es mal hektisch wird, reicht es vielleicht auch, ein oder zwei Dinge wegzuräumen, anstatt das ganze Zimmer in Ordnung zu bringen.

Aufbewahrungsbehälter auf einem Schreibtisch

Tipp 8: Mehr Leichtigkeit ins Aufräumen bringen

Verwandelt das Aufräumen in ein Spiel, zum Beispiel mit einer Wette: «Schaffst du es, alle Bauklötze und Autos in 2 Minuten aufzuräumen?» Oder wie wäre es mit einer Runde Kuscheltier-Basketball?

Mit Musik – aus der Box oder selbst gesungen – wird das Ganze noch leichter. Das sorgt für gute Laune und kann auch gleich noch als Timer dienen: «Wenn das Lied zu Ende ist, wollen wir mit dem Aufräumen fertig sein.»

Tipp 9: Als Vorbild dienen und geduldig bleiben

Vor allem kleinere Kinder brauchen anfangs noch mehr Unterstützung beim Aufräumen. Zeige ihnen Schritt für Schritt, wie es geht. Eine Abmachung wie «Ich räume das auf, du das» macht das Aufräumen zur Teamaufgabe und motiviert zusätzlich.

Auch selbst eine gewisse Grundordnung zu halten, hilft. Denn wie wir wissen: Kinder lernen vor allem durch Nachahmung. Versuche jedoch, entspannt zu bleiben und Geduld mit deinem Kind zu haben, auch wenn es nicht immer einfach ist. Niemand wird über Nacht zum Ordnungsprofi, und die Kleinen haben noch so viel anderes zu bestaunen und zu lernen.

Mutter und Kind räumen eine decke in eine Box.

FAQ: Häufige Fragen zum Aufräumen im Kinderzimmer

Wie motiviere ich mein Kind zum Aufräumen?

Macht das Aufräumen zum Spiel! Mit einem Timer, Musik oder kleinen «Wettbewerben» wird Ordnunghalten schnell zum Spass.

Was tun, wenn es das Aufräumen verweigert?

Bleib ruhig und konsequent. Setze klare Regeln, erinnere an die Routine und erkläre, was ansonsten die Konsequenz ist. Häufig hilft es auch, gemeinsam aufzuräumen.

Wie kann ich das Kinderzimmer effizient aufräumen, ohne zu viel Zeit zu investieren?

Nutzt ein einfaches Ordnungssystem und setzt auf «weniger ist mehr». Kleine, mobile Organizer und regelmässiges Ausmisten sparen euch Zeit und helfen, das Zimmer dauerhaft ordentlich zu halten.

Was ist das beste Aufbewahrungssystem für Spielzeug?

Körbe, Kisten und Aufbewahrungsboxen machen es leicht, Spielzeug nach Kategorien zu sortieren. Besonders praktisch sind Rollkisten, Hänge-Organizer, Boxen mit Fächern und drehbare Lösungen. Wichtig dabei: Dinge, auf die dein Kind selbst zugreifen darf, sollten leicht und gut erreichbar sein.

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