Veganer Genuss

Veganer Genuss

Vegan = einfach, abwechslungsreich und lustvoll

Wer ein feines, gesundes Essen frei von tierischen Bestandteilen zubereiten will, muss nicht auf Genuss verzichten. Als Gastgeberin und Gastgeber kannst du hier aus dem Vollen schöpfen. Die vegane Küche, welche als essentielle Lebensmittel Obst, Gemüse, Getreide, Nüsse und Hülsenfrüchte verwendet, bietet eine bunte und reichhaltige Palette. Es gibt heute eine Vielzahl an pflanzlichen Produkten, mit denen sich tierische Lebensmittel wie Fleisch, Milch, Eier und Käse ersetzen lassen. Wichtig ist, die vegane Ernährung gut zu planen, damit die Zufuhr wichtiger Nährstoffe gewährleistet ist. Mittlerweile hat sich die vegane Küche stark entwickelt und ermöglicht eine ausgewogene Ernährung. Betty Bossi bietet dir verblüffend einfache Rezepte, die lediglich ein Umdenken beim Einkauf der Zutaten erfordern. Der Rest ist easy.

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Lara, stelle dich bitte selbst einmal kurz vor…

Mein Name ist Lara Romina Zaugg. Ich lebe zurzeit in Zürich und blogge seit ca. 10 Jahren als «vanillacrunnch». Meinen Foodblog startete ich nebst dem BWL-Studium für einen kreativen Ausgleich. Vor rund zwei Jahren gründete ich das Start-up Grainglow. Seither beliefere ich diverse Cafés mit meinen veganen Cakes. In meiner Freizeit bin ich gerne in der Natur und treibe viel Sport.

 

Welche Geschichte steckt hinter dem Namen «vanillacrunnch»?

Das ist eine gute Frage. Wenn man nachmeinen Rezepten geht, sollte es definitiv «chocolatecrunnch» sein. Bei der Wahl zwischen Vanille und Schokolade ist meine Entscheidung ganz klar Schokolade! «Chocolatecrunnch» hat mir dazumal nicht wirklich gefallen und somit habe ich mich für «vanilla» entschieden. Den Ausdruck «Crunch» kennt man beim Essen sowie beim Sport – also perfekt für mich! Ich muss jedoch ehrlich gestehen: Ich weiss bis heute nicht, wieso «crunnch» mit zwei «n» geschrieben ist. Irgendwann waren der Name sowie der Blog so gross, dass ich das nicht mehr ändern konnte.

 

Wie lange lebst du bereits vegan und wie schwierig war es, auf 0 herunterzufahren?

Fairerweise gab es bei mir nie wirklich einen klaren Cut. Es gibt viele Leute, die sich bewusst dafür entschieden haben, aber bei mir hat es sich über die Zeit entwickelt. Wenn ich einen Zeitraum nennen müsste, würde ich sagen, ich habe mit 17 Jahren damit begonnen.

 

Weshalb hast du dich für eine vegane Ernährung entschieden?

Zu Beginn gab es keinen spezifischen Grund. Wegen meiner Laktoseintoleranz habe ich schon sehr früh auf viele Milchprodukte verzichtet und Fleisch nicht wirklich gerne gegessen. Meine Mutter hat zu Hause viel vegetarisch gekocht, dadurch bin ich auch sehr schnell auf den Geschmack gekommen. Ich hätte eher ein Problem, auf Schokolade zu verzichten!

 

Bist du sehr streng dabei oder sagst du dir «so vegan wie nur möglich»?

Ich bin nicht sehr streng zu mir selbst, und ich bin auch definitiv nicht perfekt. Gerade am Anfang isst man schnell was und erfährt erst im Nachhinein, dass zum Beispiel Honig im Essen war. Das stellt auch heute für mich kein Problem dar, da ich kein Fan von Labels bin und mich selbst nicht als Veganerin bezeichne. Ich finde, jede und jeder soll mit sich selbst vereinbaren, wo sie oder er seine Grenzen setzt. Es gibt heute sicherlich viel mehr Alternativen, und gerade in der Schweiz haben wir das Glück, dass alles sehr gut deklariert wird.

 

Wie funktioniert das genau in den Ferien?

In meinen letzten Ferien war ich auf Bali – da ist es absolut kein Problem! Gerade in Asien sind zum Beispiel Milchprodukte nicht gross verbreitet.

 

Was machst du, wenn du eingeladen wirst? Laden dich Freund*innen und Bekannte überhaupt noch ein? 

Durch meinen Blog wissen die meisten, dass ich vegan lebe. Ich versuche, es jeweils nicht zum Thema zu machen, da ich nicht in den Mittelpunkt gestellt werden möchte. Die Leute sind jedoch sehr daran interessiert und fragen von selbst. Da es immer Gemüse, Teigwaren oder anderes auf dem Tisch gibt, werde ich auch niemals verhungern. Gerade bei meiner Grossmutter mache ich gerne eine Ausnahme und esse ein Stück ihres Kuchens, welcher zum Beispiel Eier enthält.

 

Viele behaupten, vegan zu essen sei teuer. Wie siehst du das?

Jein – das ist immer meine Antwort. Wenn man natürlich alle Fancy Produkte wie Seidentofu, Mandelmus etc. kauft, kann es schnell einmal teuer werden. Aber auch Fleisch und Käse sind nicht wirklich günstig. Ich glaube, wenn du möchtest, ist es möglich, günstig einzukaufen – sogar viel günstiger, als wenn man alles isst. Gerade, wenn es um Gemüse geht und du gerne selbst kochst.

 

Laras Lieblings-Restaurants in Zürich

Wild Bowls Zürich → wild-bowls.com

Kraftwerk → kraftwerk.coffee

Marktküche → marktkueche.ch